Wie du deinen Weg als Sportler gehst (auch wenn es alle anderen besser wissen)

„Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.‘‘ – Jean Paul

Wie man etwas tun soll und was man besser lassen sollte, weiss so ziemlich jeder. Wie oft hast du schon gehört, was du alles tun solltest oder welchen Weg du gehen solltest? Und dann dazu die Aussage: „Ich weiss, dass es gut für dich ist.“

Sind andere tatsächlich in der Lage zu beurteilen, wie du deinen Weg am besten gehst? Ich bezweifle das.

Manchmal kann der eigene Weg mit schmerzhaften Erfahrungen verbunden sein. Auch ich muss(te) einige Dinge auf die harte Tour lernen. Misserfolge und Rückschläge haben jedoch etwas Gutes, eben indem du etwas daraus ziehen kannst. Manchmal entstehen daraus auch neue Möglichkeiten.

Das habe ich vor Kurzem wieder erfahren.

Mein sportliches Highlight

Im Januar habe ich zur Blogparade „Mein sportliches Highlight 2015“ aufgerufen. Blogparaden sind eine gute Möglichkeit, sich unter Bloggern zu vernetzen, auf andere aufmerksam zu machen und für den eigenen Blog Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ich habe eine Blogparade für Athleten ins Leben zu rufen, bei dem sie über ihr sportliches Highlight 2015 berichten. Denn mir ist immer wieder aufgefallen, wie die Augen von Athleten leuchten, wenn sie von ihren Erfolgen erzählen. Für mich war das eine tolle Idee.

Natürlich hätte ich auch eine klassische Blogparade starten können, bei der sich viele Blogger auch ausserhalb des Sports angesprochen gefühlt hätten. Doch ich wollte meinen eigenen Weg gehen und etwas Neues wagen.

Das Ergebnis ist für mich ein wenig ernüchternd ausgefallen.

Nur sieben Personen haben sich an meiner Blogparade beteiligt. Ein Artikel ist nicht mehr abrufbar, weil die Seite geschlossen wurde.

Doch war das wirklich ein Misserfolg?

Die Überraschung

Gemessen an der Anzahl eingereichter Artikel war es für mich ein Misserfolg. Andere Bloggerkollegen haben diesbezüglich besser abgeschnitten.

Beim Aufruf zur Blogparade habe ich versprochen, die Erkenntnisse und die Hauptaussagen der eingereichten Beiträge in einem Gesamtbild zu visualisieren.

Als ich alle Artikel nochmal gelesen habe, war ich „geflasht“ und dachte nur „Wow!“. Das Bild, das die Teilnehmer der Blogparade entwerfen, darf man schon als grenzgenial bezeichnen.

Schau dir zuerst das Bild an und lies dann weiter.

Deinen Weg

Vom Traum zum Ziel

Die Blogbeiträge zeigen im Gesamtbild den ganzen Weg vom sportlichen Traum bis zur Verwirklichung – mit allem, was dazugehört. Das habe ich in dieser Form nicht erwartet und es lässt meinen gefühlten Misserfolg in einem anderen Rahmen erscheinen.

Schauen wir die einzelnen Stationen etwas genauer an.

Der grosse Traum

Am Anfang steht bei allen immer der Traum. Der Traum von sportlichem Erfolg, einem nationalen Titel, Mitglied in einem super Team zu sein, von einer Teilnahme an Olympischen Spielen, Weltmeister oder Olympiasieger zu werden.

Dabei geht es nur um „deinen Traum“.

Wenn deine Eltern ihren Traum mit dir verwirklichen möchten, darfst du ihn vernachlässigen. Das Gleiche gilt für Trainer oder Verbände, die dich für ihre Ziele instrumentalisieren und deine Bedürfnisse dabei nicht berücksichtigen. Es geht nur um dich und deine Träume! Nur diese sind relevant. Auch wenn das nicht immer so gesehen wird.

Ich konnte kaum gerade auf den Schlittschuhen stehen, da habe ich schon davon geträumt, an Olympischen Spielen teilzunehmen. Meine Tante Irma sagte mir damals bei einem Familienfest: „Wenn du dich für Olympische Spiele qualifizierst, bekommst du von mir 100 Franken.“

Meine Antwort: „Wenn ich mich für Olympische Spiele qualifiziere, dann habe ich das nicht mehr nötig.“ Träumen darf man. 😉

Deine ersten Erfolge

Mit einem Traum und einem Ziel wirst du schon bald erste Erfolge feiern. Persönliche Bestzeiten erzielen und dich für regionale, nationale oder internationale Wettkämpfe qualifizieren. Top-Platzierungen erreichen und deinen Weg gehen, damit du dein Ziel und deinen Traum verwirklichen kannst.

Für deine Erfolge musst du arbeiten und trainieren. Du wirst viele Tipps bekommen, die ultimativen Lösungen und manche werden dich beeinflussen wollen.

Höre zu, entscheide für dich und gehe deinen Weg.

Von alleine wird sich der Erfolg bei dir nicht einstellen. Die Freude am Sport, die Motivation für geliebte und ungeliebte Trainings sowie Ehrgeiz und Durchhaltevermögen kann dir niemand geben. Damit du es leichter hast, kannst du deine inneren Kraftquellen (Motive) ansprechen, die dir helfen, einen guten Drive zu entwickeln – und du kannst das Unbewusste ins Boot holen.

Tun musst du es immer selber.

Motivation ist eine Eigenleistung, die nicht delegiert werden kann!

Entscheidend ist, dass du deinen Weg gehst und deine Möglichkeiten nutzt. Dabei ist es nicht wichtig, was die anderen können und denken. Es geht nur um dich und was du kannst.

Ich habe mich lange darüber geärgert, dass ich ein schlechter Sprinter bin, und versucht, dieses Defizit zu eliminieren. Mit mässigem Erfolg.

Als ich mich dazu entschieden habe, meine Energie in meine Stärke – die Langstrecke – zu investieren, zahlte sich das mit den ersten kleinen Erfolgen aus. Meine Zeiten wurden besser und ich konnte erste kleine Erfolge als Langstreckler feiern.

Deine Hindernisse meistern

Als Athlet werden dir immer wieder grössere und kleinere Hindernisse im Weg stehen. Einige davon wirst du aus eigener Kraft meistern können. Manche werden jedoch so hoch sein, dass du sie nicht alleine bewältigen kannst. Dann brauchst du einen Unterstützer. Ein gutes soziales Umfeld, Teamkollegen, Trainer, Verein oder Verband können dir helfen.

Erwarte jedoch nicht, dass die anderen sehen, wo das unüberwindbare Hindernis vor dir steht. Frage aktiv nach Unterstützung. Bevor es zu spät ist!

Ich habe immer wieder unüberwindbare Hindernisse vorgefunden, die ich nicht alleine bewältigen konnte. Oft habe ich zu lange gewartet, bis ich Hilfe in Anspruch genommen habe.

Ein einprägsames Erlebnis war für mich die Qualifikation für die Junioren-WM, die auf den Termin meiner Lehrabschlussprüfung fiel. Ohne die grosszügige Unterstützung von aussen hätte ich nie an diesem Wettkampf teilgenommen. Dieses Erlebnis habe ich hier festgehalten.

Dein Weg zurück (Rückschläge meistern)

Als Athlet wirst du immer wieder Rückschläge meistern müssen. Nur bei wenigen läuft alles glatt. Verletzungen, missratene Wettkämpfe, persönliche Herausforderungen und vieles mehr. Ich kenne keinen Sportler, der einfach durchmarschiert ist.

Bei Misserfolgen und Rückschlägen trennt sich die Spreu vom Weizen. Gehörst du zu denen, die das wegstecken können? Und nach einer längeren Durststrecke und einer Serie von Misserfolgen ihren Weg und ihren Traum nicht aus den Augen verlieren? Kannst du an Misserfolgen wachsen wie Dan Jansen?

Ich wurde immer wieder mit Rückschlägen und Misserfolgen konfrontiert. Da gab es Verletzungen und missratene Wettkämpfe, aber auch Personen, die mir bewusst Steine in den Weg legten.

[BBSocial]„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“ – Johann Wolfgang von Goethe[/BBSocial]

1992 in der vorolympischen Saison habe ich meine Schulter luxiert („ausgehängt“). Die Ärzte wollten mich möglichst schnell operieren. Ich lehnte das jedoch ab, weil ich einerseits Angst vor der Operation hatte und andererseits meinen Traum von den Olympischen Spielen davonschwimmen sah. Anfänglich schien das eine gute Entscheidung zu sein. Doch … mit der Zeit habe ich meine Schulter immer wieder erneut luxiert.

Du kannst dir gut vorstellen, dass dies kein gutes Gefühl bei mir auslöste und es mich im Kopf und im Training einschränkte. Mit Therapie und regelmässigen Übungen zu Hause habe ich es dann doch geschafft, die Schulter so weit zu stabilisieren, dass sie mich beim Eisschnelllaufen nicht einschränkte.

Mental stark im Hier und Jetzt

Athleten, die mental stark sind, fokussieren sich auf ihre Aufgabe und das, was sie selber beeinflussen können. Sie leben den Moment. Das kennst du bestimmt, wenn es bei dir besonders gut läuft. Dann vergisst du alles um dich herum. Du denkst nicht und es läuft alles wie von selbst. Du bist dann im Flow.

Du lebst den Moment und bist „im Hier und Jetzt“.

Mentale Stärke ist nicht angeboren. Du kannst sie mit psychologischem und mentalem Training gezielt entwickeln und trainieren. Damit erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass du dein volles Leistungspotenzial am Tag X abrufen kannst, massiv.

Kopf aus, Ehrgeiz an

Du bist fit wie ein Turnschuh, strotzt vor Selbstvertrauen und du verschwendest keinen Gedanken an einen möglichen Misserfolg. Du weisst, dass du gut trainiert hast und in Form bist. Heute kannst du deinen Traum verwirklichen.

In den letzten Tagen vor dem Wettkampf hast du gespürt, wie sich dein Körper mit Energie vollsaugt. Du bist überzeugt von dir und hast ein grenzenloses Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten. Keiner kann dich jetzt aufhalten.

Entscheidend ist, was du jetzt in diesem Moment kannst. Alles andere hat keine Bedeutung!

Dein perfekter Augenblick

Auf den Moment hast du lange gewartet. Dafür hast du trainiert. Unzählige Stunden Training. Misserfolge, Frustration und Krisen erlebt und weggesteckt. Du hast dich mehr als einmal gefragt: „Für wen mache ich das überhaupt?“ Du hast dich an deinen Traum erinnert, an die vielen guten Trainings und die Wettkämpfe, die bereits gut gelaufen sind. Und heute stehst du am Start und du weisst, es wird dein Tag werden.

Hinterher weisst du nicht mehr, was alles im Wettkampf passiert ist. Es war einfach nur geil. Du bist im Flow gewesen.

Dieser Augenblick. Hast du den auch schon erlebt?

Die Qualifikation zu meinen ersten Olympischen Spielen war so ein Augenblick. Dabei ist alles aufgegangen. Diesen Moment möchte ich dir nicht aus meiner Sicht, sondern aus Sicht einer Journalistin erzählen. Iréne Postma hat ihn auf eine schöne Art und Weise festgehalten.

Der schönste Augenblick

von Irene Postma

Wenn ich von den schönsten Momenten im Eisschnelllauf erzähle, die ich von der Pressetribüne aus mitverfolgen durfte, dann komme ich jeweils schon nach ein paar Sätzen auf Martin Feigenwinter zu sprechen. Wir sind in Hamar, Januar 1994, wo die Allround-Europameisterschaft ausgetragen wird.

Martin Feigenwinter hat früher in dieser Saison einen persönlichen Rekord von 7,04 Minuten erzielt – eine Zeit, die sich nachträglich als gerade ausreichend für die Teilnahme an den Olympischen Spielen erweisen sollte. Damals war er sich dessen aber noch gar nicht sicher.

Vielmehr nervte es ihn, dass er den Landesrekord von Notker Ledergerber von 7,02 noch nie gebrochen hatte. „5000 Meter in 7 Minuten schafft doch jeder Spassvogel“, hatte ihm Piet Schipper vorgehalten. „Du musst also schneller sein.“ Irgendwie war Martin dies noch nie gelungen.

Entweder fuhr er gut, aber das Eis war schlecht, oder das Glück war ihm hold, aber er erschrak ob des eigenen Tempos, sodass er sogleich ein paar mittelmässige Runden fuhr und schliesslich, wie gewohnt, mit über 7,04 durchs Ziel lief. Dass dies hauptsächlich psychologische Ursachen hatte, erkannte er vermutlich selber – aber was konnte er dagegen tun?

Für den 5000-m-Lauf hatte ihn das Los als besondere Herausforderung mit Rintje Ritsma gepaart. Die Leute jubelten deshalb vor allem seinem Gegner zu, der die bis anhin gestoppten Zeiten souverän überflügelte und Runde um Runde verdeutlichte, welches die neue Siegerzeit war. Natürlich konnte der hochgewachsene Friesländer den unbekümmerten Schweizer gegen Ende des Laufs sehen.

Meine Reporterkolleginnen und -kollegen wussten auch kaum, gegen wen Ritsma da angetreten war, doch tat dies auch nichts zur Sache – nur eines zählte: Es schien nämlich, dass dieses Jahr weder Koss noch Zandstra, sondern Rintje den Meistertitel erlangen würde.

Als Ritsma triumphierend die Ziellinie passierte, wandten sich die Blicke befriedigt von der Bahn ab oder folgten dem Friesländer noch ein Stück, der sich beim Publikum für den Ansporn bedankte. Ich schien die einzige Unentwegte zu sein, die auch dem Schweizer Beachtung schenkte. Vielleicht nicht von Berufes wegen – aber weshalb eigentlich nicht?

Meiner Meinung nach sind alle Eisläufer von der gleichen Hoffnung erfüllt, und alle geben sie ihr Bestes, wie viel das auch immer ist; darum haben sie ein Anrecht darauf, gesehen zu werden. Das ist jedenfalls meine Ansicht, auch wenn mich die anderen für verrückt halten.

Ich hatte mir nämlich die sehr konstanten Rundenzeiten von Feigenwinter gemerkt, und ich liess Alex Dumas oder einen der anderen Fans in meiner Nähe wissen: „Er stellt eine neue persönliche Bestzeit auf!“ Etwas später kommentierte ich: „Ledergerber hält nicht mehr den Rekord!“ und – noch etwas später und aufgeregter –: „Schau dir Martin an! Der schafft es unter sieben Minuten!“ Ich weiss nicht mehr genau, ob er einfach ein konstantes Rennen hinlegte oder ob es ihm am Schluss noch gelang, zu beschleunigen – auf jeden Fall sah ich genau, auf welches Ziel er zusteuerte.

Jetzt, da ich es aufschreibe, treten mir wie damals Tränen in die Augen. Nein, kein Weltrekord. Kein Platz unter den zehn Besten. Aber endlich, nach Stunden, Tagen, Wochen Monaten, Jahren anstrengenden Trainings und harter Arbeit, unbezahlten Urlaubs, um dranbleiben zu können, jetzt dieses Resultat. Es beginnt mit einer 6 – 6,56,60, wenn ich mich richtig entsinne. Dies wäre ein Wermutstropfen für Notker Ledergerber gewesen, der es nie in dieser Zeit geschafft hat. Die psychologische Barriere war durchbrochen.

Jetzt, so stellte ich mir vor, müsste es ihm vorkommen, als gäbe es keine Grenzen mehr – gleichsam ein Traum, in dem man realisiert, dass man Flügel hat und fliegen kann. Plötzlich war alles möglich geworden.

Während Martin Feigenwinter die letzten hundert Meter zurücklegte, wurde mir im Bruchteil einer Sekunde bewusst, was dies für ihn bedeuten musste, welche Befreiung er wohl empfand. Das war etwas
so Grossartiges, dass ich es kaum fassen konnte. Mühsam, mit sich überschlagender Stimme, stammelte ich: „Seht mal, schaut euch Feigenwinter an!“ Aber meine Stimme versagte, die Kehle war wie
zugeschnürt, und Tränen schossen mir in die Augen.

Dann der entscheidende Moment: Martin überquert die Ziellinie. Der eingespielte Reflex: Blick auf den Zeitmesser. Dann auch bei ihm das Wissen: persönlicher Rekord mit 8 Sekunden, nationaler Rekord mit
6 Sekunden. Der erste Schweizer in der Weltgeschichte, der auf Schlittschuhen in sieben Minuten fünf Kilometer zurücklegen kann.

Jubel, Hurrarufe mit ausgestreckten Armen und – als wäre das nicht genug – auch noch mit einem Bein. Auf einem Schlittschuh durchlief er die Kurve. Diese Gebärde, der Ausbruch von Freude sind in meine
Erinnerung eingraviert. Auch Piet stimmte in die Jubelrufe ein, und ich verlor zum ersten Mal bei einem Eisschnelllauf die Fassung, drehte mich um und heulte hemmungslos. Das entging leider nicht der Aufmerksamkeit meiner Kolleginnen und Kollegen.

Einige von ihnen legten mir anschliessend ans Herz, ich solle objektiv bleiben. Ich glaube aber nicht, dass sie wirklich verstanden haben. Sippy Tigchelaar vielleicht als Einzige. Das hatte nichts zu tun mit objektiv oder subjektiv. Vielleicht war ich sogar objektiver, weil die anderen nur auf die Niederländer und Koss achteten, während ich alle im Auge hatte.

Hier geht es aber meiner Meinung nach darum, was Sport eigentlich bedeutet: das wirkliche Wunder, dass Menschen Grenzen durchbrechen und sich selber überwinden können. Und dass dies so unfassbar schön ist.

Später vernahm ich, dass Martin während des Rennens lediglich seine Rundenzeiten mitgeteilt bekam. Piet Schipper hatte ihn absichtlich nicht wissen lassen, dass er auf eine Bestzeit zusteuerte. Deshalb hatte er so konstant laufen können.

Wie auch immer: Martin Feigenwinter war schliesslich auch nicht mehr irgendein „Spassvogel“.

Ich glaube, viel treffender kann man das von der Aussenperspektive nicht schildern. Ich habe diesen Moment in vollen Zügen genossen wie auch die Olympischen Winterspiele in Lillehammer, die von den Athleten heute noch als die schönsten Winterspiele ever bezeichnet werden.

Fazit

Es ist egal, welchen Weg du gehst, solange es dein Weg ist.

Auf deinem Weg werden dir kleinere und grössere Hindernisse im Weg stehen. Du wirst hinfallen und wieder aufstehen. Du wirst verzweifelt sein und keinen Ausweg mehr sehen. Du wirst grandiose Unterstützung bekommen und viele schöne Erfahrungen sammeln. Und Augenblicke leben und geniessen.

Eine Garantie, deinen sportlichen Traum zu erreichen, hast du nicht. Doch …

[BBSocial]Scheitern ist nicht so schlimm. Schlimm ist, nichts versucht zu haben. –Heinz Egger[/BBSocial]

Wenn du es versuchst, wirst du in jedem Fall gewinnen. Und denk daran: Es geht um deinen Traum und deinen Weg.

In welcher Situation hast du den perfekten Augenblick auf deinem Weg schon erlebt?

Nutze deine Möglichkeiten!

Martin

PS: Ich bin übrigens der Meinung, dass mit dem Unbewussten im Boot alles ein wenig einfacher geht.

 

 

 

Besser sein, wenn's zählt!
3 bewährte Sport-Mental-Techniken helfen dir dabei